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1. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 339

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
339 bedeutend gewesen und rasch geheilt sein. Die noch erkennbaren Spuren eines größeren Brandes, dem namentlich die kaiserlichen Wohngemächer zur Beute fielen, werden aus dem Jahre 1289 herrühren. Welche Erinnerungen werden hier angesichts dieser ruhmreichen und ehrwürdigen Stätte wach! Hier bedrängten Heinrich Iv. die ausstäudischen Sachsenfürsten, hier schmolz ein Blitzstrahl das Schwert über dem ruhig schlummernden Heinrich V.; Konrad Iii. entsetzte hier Heinrich den Stolzen seiner Lande, Friedrich I. belehnte hier seinen Vetter Heinrich den Löwen mit den Harzforsten, Pfalzgraf Heinrich überreichte hier dem Kaiser Friedrich Ii. die Reichskleinode. Von den deutschen Königen und Kaisern, die in Goslars Mauern weilten, haben elf im Kaiserhause längere oder kürzere Zeit residiert — wobei ich Heinrichs Iv. Gegenkönige nicht rechne; und nicht weniger als 23 glänzende Reichs- und Hoftage sind hier gehalten. Das nach dem Brandschaden von 1289 wiederhergestellte Haus hat keines Kaisers Fuß mehr betreten, und bald ging es in den Besitz der Stadt über. Diese benutzte es als Gerichts-, dann als Munitionshaus. Im Dreißigjährigen Kriege richteten Jesuiten darin eine Schule ein; später diente es als Schauspielhaus, zuletzt als Kornmagazin für den Harz. Und wohl dieser Verwendung allein verdanken wir seine Erhaltung; nun mußte doch, um das Korn vor Nässe zu schützen, wenigstens Dach und Fach in Ordnung erhalten werden. Die Thronstütte unserer Könige, wo einst der Salier und Hohenstaufen ruhmreicher Schild im hohen Kaisersaal prangte, war nun eben noch gut genug, des Bergmanns Brotkorn aufzunehmen. Doch diese Schmach ist nun gesühnt. Nach der glorreichen Wieder- herstellung des Reiches unter seinem ruhmgekrönten Kaiser Wilhelm I. ge- dachte man auch wieder dieses Denkmals der glanzvollsten Zeit des alten Reiches und bewilligte die bedeutende Summe von 200 000 Mk. zur Fort- führung und Vollendung der von der hannoverschen Negierung begonnenen Wiederherstellung. Und heute blickt die alte Kaiserpfalz als ein Wahr- zeichen der Einigung unseres Volkes wieder hoch und stolz vom hohen Kaiserbleek auf die alte Stadt herab. 2. Wir treten nunmehr in das Kaiserhaus selbst ein. Sein Inneres ist zum größten Teile durch den gewaltigen Reichssaal ausgefüllt, der eine Länge von 55 m, eine Tiefe von 7,5 m und in der Mitte eine Höhe von 12 m hat. Dieser Saal ist durch die Hand des feinsinnigen Pro- fessors Wislicenus mit einem farbenprächtigen und durch seinen Inhalt tief ergreifenden Bilderschmucke ausgestattet worden. Die Hauptbilder erzählen uns die Geschichte von dem Werden, Blühen, Vergehen und Wiedererstehen der deutschen Kaiserherrlichkeit. Im ersten Bilde sehen wir die deutsche Kaisermacht glanzvoll sich erheben in Karl dem Großen, der das Heidentum stürzt und das Evangelium zum Siege führt. Da aber in den folgenden Jahrhunderten die Päpste auf die Vergrößerung ihrer 22*

2. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 341

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
341 Wappen in der Spitze umschweben Siegesjungfrauen. Die neue Germania zu Häupten des Kaisers und des Kronprinzen trägt die Züge der edlen, frommen Königin Luise; sie bringt dem siegreich heimkehrenden Sohne die Kaiserkrone dar. Getragen wird die Germania von Helden aus der Befreiungszeit und des letzten Krieges; unter jenen sind Blücher und Körner unschwer zu erkennen. Auch die großen Kaiser des Mittelalters, Karl der Große, Heinrich und Otto Ii., Barbarossa, Rudolf und Maximilian, umschweben die Germania. Den alten Kaiserthron aber umgeben der Vater Rhein und die Sage, jener als Zeuge der alten deutschen Herrlichkeit, diese als die Verkündigerin der neuen, nun verwirklichten. Die kleinen Flächen der Fensterwand sind Darstellungen aus dem Märchen und der Sage gewidmet. Dornröschen, das gleichsam verzauberte Deutsche Reich, wird durch den Gesang der Sänger erweckt. Da wecken die Pagen auch den alten Barbarossa und melden ihm den Anbruch der neuen Zeit, des neuen Deutschen Reiches. Wir stehen voll Dank und tiefer Ergriffenheit vor diesen Wunder- wegen unseres Gottes, die uns der Künstler geistvoll gedeutet hat. Aber durch unsre Seele klingt zugleich aus den Bildern heraus die herz- andringende Mahnung: O deutsches Volk, halte was du hast, daß niemand deine Krone nehme! Von dem Teil des Kaiserpalastes, der die Wohnräume für den Kaiser und seine Familie enthielt, haben nur die Grundmauern wieder bloßgelegt werden können. Wohl aber ist die angrenzende alte Hauskapelle der Kaiser, die zur Wohnung des Feldhüters erniedrigt war, wieder zu Ehren gebracht, so daß sie dem Herzen und den Eingeweiden des großen Kaisers Heinrich Iii. eine würdige Ruhestätte gewährt. Und dem Kaiserbleek ist jüngst auch durch die bronzene Reiterstatue Barbarossas und das gleichfalls bronzene Standbild Wilhelms des Großen ein prächtiger Schmuck zuteil geworden. F. Günther und K. Bormann. 219. Der Bergmann. l. Den Stand der Ackerleute kann es im Oberharze nicht geben, und Wiesenbau mit Viehwirtschaft werden meistens nur nebenher betrieben. Viele Familien finden im Walde ihr gutes Brot, die Hauptnährquelle aber bildet der Bergbau. Als der Granit aus dem Innern des Harzes emporquoll, zerrissen und spalteten sich die Grauwacke und die andern Kerngebirgsschichten. In den Spalten, die dadurch entstanden, lagerte das einsickernde Wasser neben Quarz, Kalkspat und andern Gesteinen namentlich die wertvollen

3. Teil 4 = 5. - 6. Schulj - S. 440

1913 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
440 die Sachsen mit der Zeit cm das städtische Leben. Allmählich bildeten sich um die königlichen Pfalzen und die größern Burgen volkreiche Orte, auch um die Bischofssitze und die berühmtesten Kirchen und Klöster er- wuchs ein lebendiger Verkehr, zahlreicher bauten die Menschen hier sich an und befestigten bald ihre Wohnorte gegen die Feinde. So entstanden die Städte Sachsens und Thüringens zunächst als Wehr gegen äußere Feinde, dann aber als ein fruchtbarer, friedlich eingehegter Boden, auf dem die schönsten Früchte deutschen Fleißes und deutscher Geistestiefe ge- deihen sollten. Ist es auch nicht richtig, daß Heinrich die städtischen Freiheiten und Gerechtsame in Deutschland begründet hat, wie man früher wohl glaubte, so trägt er den Beinamen des Städtegründers doch nicht ganz mit Unrecht, denn er war es, der die Sachsen zuerst an das Leben hinter Mauern. Wällen und den Verschluß der Tore gewöhnte, der die Zerstreuten in engere Kreise des Lebens zusammendrängte. Wenn daher einer durch das weite Sachsenland zieht, und es winkt ihm von fern eine volkreiche Stadt mit ihren Türmen, und er beim Eintritt sieht, wie hier Tausende ein friedliches und fleißiges Leben führen, so mag er Heinrichs gedenken, der die Sachsen zum Städtebau zwang. Wilhelm t>. Giesebrecht. 262. Ottos I. Krönung. 1. Als Heinrich I. gestorben war, versammelten sich alsbald die Franken und Sachsen zur Wahl eines neuen Königs. Getreu einem dem Könige Heinrich gegebenen Versprechen, wählten sie seinen Sohn Otto zum König, den der Vater als seinen dereinstigen Nach- folger bezeichnet hatte. Aber Otto selbst verlangte nach einer voll- ständigeren Anerkennung seiner königlichen Stellung. Man bestimmte daher, zu Aachen, in der alten Kaiserburg Karls des Großen, sollten die Herzoge, Grafen und die vornehmsten Reichsvasallen aus allen deutschen Ländern sich versammeln, um die getroffene Wahl allge- mein anzuerkennen und dem neuen Könige zu huldigen, der dann nach altem Brauche gesalbt und gekrönt werden sollte. 2. Und so geschah es am 8. August des Jahres 936. In der Säulenhalle, welche die Kaiserpfalz mit dem Münster verband, stand der Marmorstuhl Karls des Großen, der Erzthron des Reiches; hier versammelten sich die Großen aus allen deutschen Landen, erhoben Otto auf den Thron und gelobten ihm unter Handschlag Treue auf immerdar und Beistand gegen alle seine Widersacher. So huldigten sie ihm nach alter Sitte auf fränkischer Erde als Karls des Großen Nachfolger und König der Franken. Nach der Huldigung begab sich Otto, von den Herzogen, Grafen und Herren begleitet, in feier-

4. Teil 4 = 5. - 6. Schulj - S. 442

1913 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
442 4. In der Pfalz war inzwischen an marmorner Tafel das Königs- mahl mit auserlesener Pracht bereitet. Mit den Bischöfen und Herren setzte sich der neue Herrscher zu Tische, und es dienten ihm beim Krönungsmahle die Herzoge der deutschen Länder. So ist es zuerst damals geschehen und oft dann in der Folge; es war ein Zeichen, daß die Herzoge der einzelnen Länder den König, der über das ganze Volk gesetzt war, als ihren Herrn erkannten, daß sie nichts andres sein sollten und wollten als die ersten seiner Dienstleute. Denn wie an dem Hofhält der deutschen Fürsten von alters her die mächtigsten und angesehensten unter den Dienstleuten als Mundschenk, Kämmerer; Truchseß und Marsch all die Person des Fürsten umgaben und ihrer warteten, so leistete damals der Loth- ringerherzog Giselbert, in dessen Gebiet Aachen lag, die Dienste des Kämmerers und ordnete die ganze Feier; der Frankenherzog Eber- hard sorgte als Truchseß für die Tafel; der Schwabenherzog Her- mann stand als oberster Mundschenk den Schenken vor; und Arnulf von Bayern nahm für die Ritter und ihre Pferde als Marschall Be- dacht, wie er auch die Stellen bezeichnet hatte, wo man lagern und die Zelte aufschlagen konnte. Denn die alte Kaiserstadt reichte nicht aus, die Zahl aller der Herren, die nach Aachen geritten waren, in sich zu fassen. 5. Als die Festlichkeiten beendet waren, lohnte Otto einem jeden der Großen mit reichlicher Gunst und großen Geschenken, und froh kehrten alle in die Heimat zurück. Ein solches Fest hatten die deutschen Völker bisher nicht gesehen, und nie ist eine Krönungs- feier von gleicher Bedeutung wieder begangen worden. Wilhelm v. Giesebrecht. 263. Der gleitende Purpur. 1. „Eia Weihnacht! Eia Weihnacht!" schallt im Münsterchor der Psalm der Knaben. Kaiser Otto lauscht der Mette, Diener hinter sich mit Spend' und Gaben. 2. „Eia Weihnacht! Eia Weihnacht!" Heute, da die Himmel niederschweben, wird dem Elend und der Blöße Mäntel er und warme Röcke geben. 3. Hundert Bettler stehn erwartend. — Einer hält des Kaisers Knie umfangen mit den wundgeriebnen Armen, dran zerrissner Fesseln Enden hangen.

5. Teil 4 = 5. - 6. Schulj - S. 446

1913 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
446 ergriff er seines edlen Vetters Hand und zog ihn zu sich auf den Königssitz; und in den Ring der Fürsten trat sofort die fromme Kaiserwitwe Kunigund'. Glückwünschend reichte sie dem neuen König die treu bewahrten Reichskleinode dar. — Zum Festzug aber scharten sich die Reihen, voran der König, folgend mit Gesang, die Geistlichen und Laien, so viel Preis erscholl zum Himmel nie an einem Tag! Wär' Kaiser Karl gestiegen aus der Gruft, nicht freudiger hätt' ihn die Welt begrüßt. So wallten sie den Strom entlang nach Mainz, woselbst der König im erhabnen Dom der Salbung heil'ge Weihe nun empfing. — (Wen seines Volkes Ruf so hoch gestellt, dem fehle nicht die Kräftigung von Gott!) Und als er wieder aus dem Tempel trat, erschien er herrlicher als kaum zuvor, und seine Schulter ragt' ob allem Volk.x/ Ludwig Uhland. 265. Ein Gottesurteil um Königsmord. 1. Michaelistag des Jahres 1048. Braungolden liegt der Herbst ans den Südabhängen des Harzes und dem langen Rucken des Rotenberges, der die Harzgelände vom Eichsfeld scheidet. Zwischen Harz und Eichsfeld, angeschmiegt an den Nordfuß des Rotenberges, liegt das Kloster Pöhlde.*) Durch die Wipfel der nahen Gerichtslinde streicht der Herbstwind. Blatt um Blatt rieselt aus dem breiten Geäst herab auf die vielhundertköpfige Menge, die auf alter Gerichtsstätte eines besonderen Schauspiels harrt. Heute ist außerordentlicher Gerichtstag, „Gebotenes Ding", und eine Klage auf Königsmord steht zur Verhandlung. Bor Wochen schon kam Kunde davon und lief von Ort zu Ort, von Mund zu Mund. Und nun sind sie herbeigekommen in großen Scharen: Mönche und Klosterschüler von Pöhlde, hörige Bauersleute vom Vorwerk *) Pöhlde hat mehr als einmal in die Geschichte des alten Deutschen Reiches hin- eingespielt. Dort zeigt nian König Heinrichs Vogelherd; dort bereitete Heinrich l. seiner Gemahlin Mathilde einen Witwensitz; dort ward Eckert von Meißen ermordet, als er zur Kaiserwahl zog; dort saß der geächtete und flüchtende Heinrich der Löwe mit dem Abt an der Tafel, und der Abt zerschnitt das Tafeltuch, als er den Gegner Barbarossas erkannte; dort auch ereignete sich der hier erzählte sehr bezeichnende gerichtliche Zwei- kampf.

6. Teil 4 = 5. - 6. Schulj - S. 459

1913 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
1 — 459 — 9. „Herr Kaiser, wollt vergeben — Ihr macht das Herz mir schwer. Laßt mir mein freies Leben, und laßt mir meinen Speer! Ein Pferd hab' ich schon eigen, für Eures sag' ich Dank; zu Rosse will ich steigen, bin ich mal alt und krank." 10. „Mit dir ist nicht zu streiten, du bist mir allzu stolz, doch führst du an der Seiten ein Trinkgefäß von Holz; nun macht die Jagd mich dürsten, drum tu mir das, Gesell, und gib mir eins zu bürsten aus diesem Wasserguell!" 11. Der Graf hat sich erhoben; er schwenkt den Becher klar, er füllt ihn an bis oben, hält ihn dem Kaiser dar. Der schlürft mit vollen Zügen den kühlen Trank hinein und zeigt ein solch Vergnügen, als wär's der beste Wein. 12. Dann faßt der schlaue Zecher den Grafen bei der Hand: „Du schwenktest mir den Becher und fülltest ihn zum Rand, du hieltest mir zum Munde das labende Getränk; du bist von dieser Stunde ^ des Deutschen Reiches Schenk!" Ludwig u h l et rt b. 273. Der Graf von Habsburg. 1. Zu Aachen in seiner Kaiserpracht, im altertümlichen Saale, saß König Rudolfs heilige Macht beim festlichen Krönungsmahle. Die Speisen trug der Pfalzgraf des Rheins, es schenkte der Böhme des perlenden Weins, und alle die Wähler, die sieben, wie der Sterne Chor um die Sonne sich stellt, umstanden geschäftig den Herrscher der Welt, die Würde des Amtes zu üben. 2. Und rings erfüllte den hohen Balkon das Volk in freud'gem Gedränge; laut mischte sich in der Posaunen Ton das jauchzende Rufen der Menge; denn geendigt nach langem verderblichen Streit war die kaiserlose, die schreckliche Zeit, und ein Richter war wieder ans Erden. Nicht blind mehr waltet der eiserne Speer, nicht fürchtet der Schwache, der Friedliche mehr, des Mächtigen Beute zu werden.
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